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Deine Kinder stehen total auf Gaming? Dann wiederhole bitte nicht diesen Fehler Deiner Eltern!

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Seit ich 12 Jahre alt bin, verlasse ich diese Welt regelmäßig für einige Stunden. Früher war dies schon mit den klassischen Homecomputer-Systemen von Commodore möglich. Heute mache ich es mit dem Arbeitsrechner oder der Xbox.

Da im zunehmenden Alter die Knochen etwas Staub ansetzen, die nötige Zeit zum Spielen weniger wird, braucht es schon etwas länger, bis ich in einem Spiel wirklich angekommen bin. Manche Leser kennen das vielleicht. Es ist der Moment, wenn man die Umgebung um sich herum eigentlich nicht mehr richtig wahr nimmt. Der Moment, wenn man zum Beispiel gerufen wird und völlig in der Spielwelt ‚lebt‘. Ich koste diese Momente, die nur noch selten möglich sind, auch entsprechend aus.

Wenn man in einen Flow abdriftet und vollständig Ingame ankommt, stellt man fest, wie viel einem das Spielen wirklich bedeutet. Es ist wie ein kurzer Urlaub aus der Realität. Eine kleine Insel, wo man die Probleme und den Stress des Alltags für eine Weile vergessen kann. Bin ich dort angekommen, scheint auch die Zeit auch keine Rolle mehr zu spielen. Es macht unglaublichen Spaß und hält so lange an, bis der Körper mir aus einer Ecke zuruft, dass vielleicht ein Muskel verspannt ist, dass man vielleicht auch fast erfroren ist (weil die Heizung schon vor Stunden auf Nachtabsenkung ist) und es Zeit für den Feierabend ist. Mit etwas Wehmut denke ich zurück an die Tage, an denen wir bis zum Sonnenaufgang auf der LAN-Party zockten und keinem auch nur ein einziger Knochen weh tat – trotz der unterirdisch schlechten Sitzgelegenheiten.

Fehler in der Jugend rächen sich oft im Alter

Auch noch nach meiner Ausbildung zum Informations-Elektroniker ging ich aus primär zwei Gründen zur Arbeit. Um mir mein Auto und um meine PCs zu unterhalten. Die Computer durften auf keine neue Hardware verzichten. Ich verzichtete auf eine Ergonomie am PC und hatte auch kein Interesse etwas in die Gesundheit zu investieren. Dazu kam, dass als die LAN Partys zu selten wurden, legte ich mir einfach mehrere Rechner zu, damit der Besuch einfach statt nur zum Kaffee, zum Zocken vorbeikam. Das hieß zu jeder Möglichkeit Sessions Command and Comquer, Age of Empire, „Nobody steals your chicks – and lives“ Duke Nukem und Starcraft in der eigenen Bude zocken.

Meine erste Wohnung, das Computerzimmer mit einem Pentium 100 und einem Pentium 90
Meine erste Wohnung, das Computerzimmer mit einem Pentium 100, einem Pentium 90 und zwei defekten Bürostühlen, die mich länger begleitet haben, als die Rechner

Um mehrere Rechner in der Hardware auf dem neusten Stand zu halten, musste man natürlich auch mehr Geld investieren. Von den Eltern kam natürlich auch immer wieder etwas Unterstützung dazu, doch das Geld wurde nie darin investiert, wo es sinnvoll gewesen wäre:

Wahrscheinlich bräuchte ich heute keine Brille, wenn ich auf hochwertigere Displays gesetzt hätte. Und vielleicht wäre der Rücken und Nacken noch in Ordnung, wenn ich in einem richtigen Abstand und auf einem ergonomischen Stuhl gesessen hätte.

In jungen Jahren verzeiht der Körper so manche Sünde. Heute schimpft mein Rücken, wenn ich zu lange die reale gegen die virtuelle Welt tausche.

Gaming
Heute gehört ein Headset einfach dazu, wenn man zocken will. LAN Partys gibt es vielleicht nur noch als Beilage auf einer Retro-Börse

Ein ergonomischer Gaming Stuhl für den Nachwuchs

Stühle zum Zocken gibt es wie Sand am Meer und leider muss man als Elternteil heute genau hinsehen, wenn man dem Nachwuchs einen vernünftigen Stuhl anschaffen möchte. Dabei sind nicht jene Sitze die coolsten, die so aussehen oder bei denen noch alle möglichen elektronischen Gimmicks eingebaut wurden. Oder vielleicht diese, bei denen sich der Hersteller das Fußkreuz sparen wollte und die Teile dann als noch „coolere“ Lösung zu verkaufen. Hier muss man sich ernsthaft fragen, was man will.

Mir ist es nicht egal, wie sich mein Kind durch die Welt bewegt. Das fängt beim funktionierenden Licht am Fahrrad an und hört auch bei einem ergonomischen Sitz nicht auf. Geht das nicht allen Menschen so?

Streamer am Micro
Streamer am Micro
Bild © Recaro

Ist das alles denn wirklich so schlimm?

Wenn Du Kinder hast, solltest Du mal überlegen: Dein Kind, das jetzt schon ewig vor dem PC oder der Konsole sitzt, wird später im Leben vielleicht auch einen Job im Büro haben. Das bedeutet, dass wir diese Sitz-Zeit in der Jugend zu den ca 80.000 Stunden dazuzählen müssen, die Dein Kind im Verlauf seines Lebens noch im Büro sitzen wird (Studie der Krankenkassen).

Das bringt mich zu meiner … nein, der Volkskrankheit Nummer 1: Rückenleiden. Wer eben noch dachte, die Nummer 1 wäre die Grippe, ist vielleicht enttäuscht, aber ein guter Stuhl könnte so einiges gegen Rückenleiden bewirken.

Ich fasse mich nur an die Nase und beschreibe kurz einen Tag aus meinem aktuellen Leben:

06:10 Ich stehe auf, dusche und sitze am Frühstückstisch.
07:15 Ich sitze im Home-Office.
08:15 Mit dem Auto zum Arbeitsplatz fahren.
08:40 Sitze jetzt an meinem Schreibtisch.
13:00 Wieder nach Hause fahren.
13:30 Nach dem Mittagessen geht es ins Home-Office.
19-22 Sitze im Home-Office, um dann vielleicht noch etwas auf der Couch zu sitzen um etwas im TV oder ein Spiel zu genießen.

Dabei sollte man doch annehmen, dass man wenigstens gut sitzen möchte, wenn man in der Haltung so viel Zeit verbringt? Wenn ich mich nicht gelegentlich aufs Fahrrad oder zur Gartenarbeit zwingen würde – nun, den Rest kannst Du Dir denken.

Was heißt ergonomisches Sitzen und was bringt das beim zocken?

Das sind zwar zwei Fragen, aber beide gehören erstaunlich nah zusammen.

Um das Sitzen so angenehm wie möglich zu gestalten und nicht frühzeitig zu ermüden, empfiehlt es sich neben verstellbaren Armlehnen auch eine extra hohe Rückenlehne zu achten. Viele Bürostühle bieten die Option auf höhenverstellbare Armlehnen, die sich so leicht der Tischhöhe einstellen lässt. Bei möglichen Rückenproblemen sollte zudem auf eine Lendenwirbelstütze geachtet werden. Von der Funktionalität sollte jeder Stuhl auch eine Funktion bieten, um das freie Schwingen des Stuhls zu unterbinden. Da die Sitzhöhe heute bei fast allen Bürostühlen gleich ist, bliebe nur der Sicherheitsaspekt: TÜV Prüfung und Made in Germany.

Der Exo von Recaro als die ultimative Sitzlösung

Profigamer sieht man in der Regel immer mit einem hochlehnigen Gaming Stuhl. Ich empfehle auch nach den Streams oder in den Chats darauf zu achten, hier erfährt man auch immer wieder, dass solches Sitzmöbel nicht nur ein Statussymbol sind, sondern beim regelmäßigen Zocken den Haltungsproblemen vorbeugt und den Spieler viel länger im Spiel halten kann, ohne dass dieser ermüdet. Für unsere Kinder wäre ein solches Mobiliar genau das, was wir früher nicht hatten!

Dazu kommt, dass die Exo Reihe von Recaro dem Gamer heute einige Vorteile gegenüber normalen Bürostühlen bieten:

  • Mit der Exo Sitzschale werden die Spieler bei den Bewegungen unterstützt und zugleich auch entlastet. Daraus resultiert eine maximale Konzentrationsrate bei höchstem Sitzkomfort.
  • Maximaler Halt dank Anti-Submarining-Hügel und rutschhemmenden Stoffen.
  • Die Lordosenstütze wird als ausgeprägte ergonomische Form von Rückenstützen eingesetzt, um das Rückgrad zu entlasten und Fehlhaltungen zu erschweren.
  • Vier Sitzpositionen für unterschiedliche Spieler-Typen und Genres.
  • Schwingfunktion und Federkraft ist mehrstufig einstellbar
  • 4D / 5D Armlehnen, die für jede ganz individuelle Spielhaltung die Arme entlastet und in der erweiterten Version noch mehr Konfigurationsfreiraum ermöglicht.
  • ‚Recaro Exo‘ gehört zu den Gewinnern des German Design Award

Ich finde diese Argumente sehr solide, doch dazu kommt noch, dass Recaro auf eine über einhundert Jahre alte deutsche Firmentradition zurückblicken kann. Man versuchte in der Geschichte des Unternehmens stets nur den ‚bestmöglichen Sitz‘ zu erschaffen und hat rückblickend einige Zeit, um dies zu perfektionieren. Auch werden von diesem Hersteller nicht nur die Autoindustrie mit besten Sitzen ausgerüstet, auch Hightech-Flugzeugsitze werden von Recaro gefertigt.

Ein deutsches Produkt zu kaufen, unterstützt nicht nur unsere Wirtschaft, so kann man auch Arbeitsplätze sichern.

Wer gut sitzt, spielt einfach besser

Team freut sich über den Sieg
Wenn das Team sich über den Sieg freuen kann
Bild © Seventyfour – stock.adobe.com

Nicht nur Gamer wissen das. Wenn wir die Interessen unserer Kinder heute so ernst nehmen, wie unsere Eltern die unseren – dann sollten wir unsere Kids zumindest bestmöglich dabei unterstützen. Mehr Spielspaß und zugleich die höchstmögliche Ergonomie!

Diesen Fehler unserer Eltern dürfen wir nicht widerholen

Unsere Eltern hätten den Verwendungszweck eingrenzen müssen. Das ist aber kein Vorwurf, denn sie wussten vieles nicht, was wir heute wissen. Ich vermute, dass der Begriff Ergonomie in den 70er und 80er Jahren noch nicht jedem bekannt war. Die Gamer wurden gerade erst geboren und das Zeitalter hatte gerade erst begonnen. Meine Generation hat das Geld so investiert, wie wir glaubten es zu müssen. Heute achte ich genau darauf, wie mein Kind was konsumiert. Vieles versuche ich besser zu machen und das was ich besser machen kann, mache ich besser!

Ein Bessermacher: Der Exo von Recaro-Gaming.com wurde mit einer großen Gaming-Community entwickelt und beeindruckt mich als die beste Lösung für Gamer und das Home-Office zugleich. Bald auch in unserem Home-Office.

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Jürgen

Ich bin Jürgen und als glücklicher Familienpapa und arbeite hauptberuflich als Senior IT-Consultant und Mediendesigner. Nebenbei entdecke ich mit unserer kleinen Familie die Welt und viele Formen der Kreativität. Was uns wichtig erscheint, muss ich hier in unserem Blog Nakieken niederschreiben. 'Nakieken' ist übrigens Plattdeutsch und bedeutet soviel wie "genauer hinsehen" und genau das ist unser Programm :-)

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