Test des günstigen Lasergraviergerätes KKmoon mit einem 3000 mW Laser und was man damit gravieren kann

Schon so lange sehne sich der Heimwerker und Bastler in mir nach einem Lasergraviergerät. Diese Weihnachten wollte ich einfach nicht mehr länger warten und nutzte die Gelegenheit des schnellen Lieferservices von Prime in nur 2 Tagen. Nach längerem überlegen, für welches Gerät ich mich entscheiden soll, habe ich mich für das 138,99 Euro günstige KKmoon mit einem 3000 mW Laser, der maximal 80 * 80mm großen Gravuren erstellen kann bei Amazon entschieden. Nach fast zwei Monaten Nutzungszeit, kommt nun hier mein umfassender Test- und Erfahrungsbericht.

Es gab bei der Bestellung noch nicht viele Rezensionen, doch da es eine baugleiche Serie ist, die sonst auch unser anderen Namen verfügbar ist. Der einzige Unterschied war, dass meine Wahl auf statt einem Laser mit 1500 mW über einen Laser mit 3000 mW Laser verfügt. Da es für das Gerät auch Ersatzteile auf Amazon gibt, glaubte ich, dass man bei dem Gerät und dem Anschaffungspreis sicher nicht so viel falsch machen kann. Auch das Design scheint mir erprobt, wenn so viele verschiedene Brandings am Markt sind, die alle das gleiche Gehäuse und die scheinbar gleiche Mechanik und Elektronik nutzen.

Lieferung des Gerätes

Als ein Amazon Prime Kunde (wofür ich mich schon vor Jahren allein schon wegen der Filme entschieden habe) war die Lieferung dazu noch kostenlos und abgesichert. Da ich schon Probleme mit Produkten von Amazon hatte und weiß, wie leicht man diese bei einem Defekt zu Amazon zurücksenden kann, ohne auf den Kosten sitzen zu bleiben, war die Entscheidung hier (wieder) zu bestellen leider recht leicht gefallen. Für 2019 habe ich mir jedoch vorgenommen weniger bei Amazon und mehr bei anderen Händlern zu bestellen. Ein Vergleich bei Idealo.de zeigt oft, dass Amazon nicht am günstigsten ist – häufig nur am schnellsten. Doch andere Händler und vor allem der lokale Handel leidet sehr unter dem gelben Riesen. Aber zurück zum Lasergraviergerät, deshalb sitzen wir ja vor dem Bildschirm :)

Auspacken und Inbetriebnahme des Lasergraviergeräts

Die Verpackung war nicht zu bemängeln und auch das Innenleben war passgenau mit Styropor ausgefüttert, dass das Gerät den langen Weg aus Fernost bis ins ostfriesische Flachland sehr gut überstehen konnte.
Beim Auspacken musste ich leider feststellen, dass sich kleine Styroporkügelchen auf den Achsen und anderen beweglichen Teilen befanden. So suchte ich akribisch nach jeder Art der möglichen Verunreinigung, da meine Angst, der Laser könnte bei der Arbeit irgendwo blockieren, entsprechend groß war. Immerhin könnte nicht nur das zu gravierende Produkt ruiniert werden – vielleicht auch das Graviergerät.

Innenleben des KKmoon 3000mW
Blick von unten in das Innenleben des KKmoon 3000mW – dies gilt es nach dem Auspacken genau unter die Lupe zu nehmen, bevor man das Gerät in Betrieb nimmt

Die mitgelieferte Software ist für Win XP / 7 / 8 und Windows 10. Ich habe nur letztere Windowsversion und kann sagen, dass die Software darauf läuft und recht einfach zu bedienen ist – sehr komplex ist so ein Laser-Vorgang auch nicht. Nach dem Anschließen des Gerätes verband ich das mitgelieferte USB Kabel mit dem Computer und Graviergerät und der Laser wurde gleich unter Windows 10 erkannt.

Wer den mitgelieferten USB Stick einsteckt, sollte zuerst die Software darauf auf den Computer kopieren, nicht dass der Stick einmal streikt oder kaputtgeht – letzteres passierte mir bereits mehr als einmal. Die Software steht in drei Sprachen zur Verfügung: Ich nehme an, zwei davon sind Chinesisch (sieht für mich gleich aus) und eine Software ist in Englisch. Da es immer die gleichen Vorgänge sind, um ein Objekt zu gravieren, ist es auch für Menschen ohne Englischkenntnisse kein großes Problem den Laser zu nutzen, da vieles immer nur über die Symboltasten läuft. Zudem muss man die Bilder, die man gravieren möchte in einem anderen Programm generieren und hier nur einladen. Ich nutze gerne Photoshop dafür, aber hier sollte jeder sein eigenes Lieblingsbildbearbeitungsprogramm nutzen. Ich gehe aber weiter unten im Text auf den Gravurvorgang im Detail ein.

Erster Testlauf mit dem Laser

Der Fokus des Laser war schnell eingestellt. Dazu muss man wie bei dem Objektiv eines Fotoapparates an der Linse der Laserdiode drehen, bis der auftreffende Laserpunkt so klein wie möglich auf der mitgelieferten Test-Oberfläche ist – dann ist die Laserkraft wirklich auf den Punkt gebündelt und sorgt für saubere Ergebnisse.

Die 3000mW Laserleistung auf dem 80 * 80 mm großen Gravurbereich haben sich ausgezahlt. Das Gerät hat nach den Herstellerangaben eine einstellbare Gravurtiefe von bis zu einem Millimeter. Ich war und bin noch immer über die Qualität der kleinen Maschine begeistert, denn die Gravur erfolgt wirklich sehr hochauflösend mit guter Qualität. Die Laserintensität kann von einer Skala von 1-100 angepasst werden. Bei hoher Intensität braucht das Gerät natürlich etwas länger. Es ist so, dass die Stärkeneinstellung keine Auswirkung auf den Laser hat, sondern wie schnell der Laser das gewünschte Bild in das Zielobjekt einbrennt. Zudem hat das Gerät einen kleinen Lüfter, den man bei längeren Sitzungen einschalten sollte – ich denke es schadet nicht diesen immer laufen zu lassen, um die Wärme bei der Gravur etwas besser abzuleiten.

Ich wollte mir erst eine Schutzbrille kaufen, aber ich sehe einfach nicht hin, wenn der Laser arbeitet, es befindet sich auch eine Laserschutzplatte (ein grünes Filterglas) auf der Frontseite des Gerätes um die Augen vor Verletzungen durch Laser zu schützen, aber eine Brille wäre sicher besser geeignet, wenn man häufiger damit arbeitet.

Meine bisher verwendete Materialen

Vorrangig nutze ich Holz und kann nur empfehlen, unbehandeltes Holz zu verwenden. Zum Beispiel nutzte ich einmal weiß lackiertes Holz. Da die schwarze, durch den Laser verbrannte Oberfläche, einen schönen Kontrast zum Material bildet (siehe Bild) sieht das Resultat wirklich gut aus – doch bilden sich Dämpfe und Gase durch das Verbrennen des Lacks, wenn die Oberfläche mit dem Laser erhitzt wird. Ein Geruch, der sicher Gesundheitsschädlich ist und so sehr stinkt, dass man Brechreiz bekommt!

Auf diesen Materialien kann man gravieren: Hartholz, Kunststoff, Bambus, Gummi, Leder, Handyhüllen und andere organische Stoffe wie verschiedene Lebensmittel.
Nicht verwendbar sind Materialien wie Plexiglas, Glas, Kristall, Spiegel – alles was Lichtdurchlässig ist. Aber auch Stein, Keramik und Metall lassen sich nicht mit dem Laser bearbeiten.

Von der Banane bis zu Süßwaren: Die zu Weihnachten verschenkten Marzipanstollen ließen sich ebenfalls wunderbar beschriften:

Tipps zur Verwendung des Lasergraviergeräts:

  1. Immer gut lüften, da sich durch das Verbrennen der Oberflächen Staub und Gase bilden.
  2. Immer einen Testlauf mit „Frame positioning“ machen, um auch sicher zu sein, damit das Resultat an der gewünschten Position eingraviert wird.
  3. Blicken Sie nicht in den reflektierende Laserlicht ohne passende Schutzbrille von 450nm und natürlich sollte man den Laserkopf nie direkt auf die Augen von Menschen oder Tieren richten. Meine Frau glaubte, wir können die Schutzbrille aus dem Solarium dafür nehmen, diese haben jedoch lt. Google nur Schutz gegen Licht in der Wellenlänge von 150 – 250nm – wir benötigen hier lt. der technischen Spezifikation des Lasers eine Brille die gegen 450nm Wellenlänge filtert.
  4. Gelegentlich öle ich die Stangen auch nach, wenn das Gerät länger steht. Fett sollte zwar besser sein, ich nutze aber hin und wieder einen kleinen Tropfen W40 Vielzweckspray, wenn die Achsen trocken aussehen. Da ich auch schon kleine Positionierungsfehler erlebt hatte. Seither sorge ich für möglichst reibungslose Achsen – obwohl ich glaube, dass Achsen-Fett etwas besser geeignet wäre – kann es aber nicht sagen. Früher wurde das bei Druckern und Schreibmaschinen gerne genutzt.
Foto der Software: Laser Engraving Software V 1.4
Foto der Software: Laser Engraving Software V 1.4

Obwohl beschrieben wurde, dass im Lieferumfang eine „Erweiterte Software zum Bearbeiten von Bildern und zum Überwachen des Gravurprozesses.“ wäre, stimmt der erste Teil der Aussage nicht. Man kann einen Text eingeben und diesen positionieren und gravieren, für mehr braucht man ein Programm wie Photoshop oder ähnliches um die Bilder vorzubereiten, die man gravieren möchte.

Meine Vorgehensweise beim Gravieren

Die Software bedienen
Die Software bedienen

1. Zuerst wird das Gerät natürlich mit dem PC (oder Apple) verbunden, wenn noch nicht geschehen. Dann wird die Software gestartet, von der ich inzwischen die Version 1.4 einsetze.

2. Mit einem Klick auf „Attach Device“ (1) brummt der Laser kurz in Grundstellung und das grüne Licht neben der Schaltfläche wechselt in „Grün“.

3. Jetzt schalte ich noch den Lüfter (2) ein, in der Hoffnung, dass er auch wirklich etwas bewirkt.

4. Nun wähle ich meine Vorlage für den Laserdruck mit dem „Import pictures„-Button (3). Bei Gerät sind ja schon viele Vorlagen dabei, doch am Anfang tat ich mir etwas schwer mit dem Einschätzen der wirklichen Gravurgröße beim Resultat, denn es gibt hier wirklich Unstimmigkeiten mit der Spezifikation, die scheinbar noch von einem alten Vorläufer stammt, denn wie man am Ende unseres Berichtes in den Specs lesen kann, ist die maximale Bildgröße angeblich 1070 * 1070 Pixel – falsch! Wer ein Bild der Größe importiert, wird am Rand der Laser Engraver Software gezeigt, dass das Resultat dann aber nur 53mm x 53mm wäre. Wer ein Bild in 80 x 80 mm gravieren will (und dazu auch viel Zeit mitbringen muss), sollte ein Bild zuvor in 1600 x 1600 Pixel anlegen. Ich kann nur annehmen, dass die Angabe aus einem Gerät der Vorgängerserie stammt. Wer den Dreisatz beherrscht, kann sich jetzt ja leicht die entsprechenden anderen Größen vorher fix ausrechnen um nicht ewig rumprobieren zu müssen. Ich habe mir mehrere Bilder-Vorlagen angelegt, die ich nur noch öffne und modifiziere ;-)

5. Nicht vergessen, dass der Laser zu Beginn der Inbetriebnahme auf einen Fokus justiert wurde. Wer also größere Objekte beschriften mag, wie z.B. die großen und dicken Holzherzen, sollte das Gerät höher stellen. Ich habe hierzu links und rechts zwei alte CD-Roms untergestellt – Bücher oder andere Utensilien erfüllen den Zweck sicher auch. Es ist nur wichtig, dass der Laser am justierten Fokus auf das Objekt trifft, um beste Ergebnisse zu erzielen:

Sehr zu empfehlen: Die praktische Funktion in der Software nennt sich „Frame positioning (4)“ in der der Laser einen Rahmen um die Region zeichnet, in der das geladene Bild dann graviert wird. Hier ist der Laser nur als schwacher Punkt sichtbar und man kann in diesem Modus den Bildträger mit den Händen hin und her schieben, bis die Position passt ehe man auf „Start“ drückt.

QR Codes mit dem Laser gravieren

Es gibt im Internet viele Webseiten, um QR Codes zu erstellen. Die Seite, die ich hier genutzt habe um die Code Grafik zu erstellen ist hier erreichbar. Es gibt viele Möglichkeiten von QR Code Inhalten. Die am meisten genutzten sind Links zu irgendwelchen Zielen im Netz wie z.B. Webseiten, zu YouTube oder anderen Social Media Adressen. So auch hier, der kleine Anhänger bekommt gerade die Adresse dieses Blogs eingraviert:

Fotos mit dem Laser gravieren? So gehts!

Wenn ich Fotos mit dem Laser graviere sollte man diese vorher in Halbtonbilder umwandeln um bessere Ergebnisse zu erhalten, da ein Laser keine Farben, sondern höchstens Graustufen gravieren kann. Hier zeige ich an ein paar Beispiel-Bildern, wie man Fotos perfekt umwandelt, ehe man diese in die Gravursoftware lädt:

Ausgangsbild mit leicht zu entfernendem Hintergrund
Ausgangsbild mit leicht zu entfernendem Hintergrund wählen
Dem Foto störende Hintergründe entfernt
Dem Foto die potentiell störenden Hintergründe entfernen
Foto in 2 Farben, Diffusion Dither 100 Prozent
Dann das Foto in 2 Farben, Diffusion, Dither 100 Prozent ausgeben – was dann so aussieht.

Wenn man das Bild in 2 Farben exportiert und die Einstellung Diffusion, Dither 100 Prozent wählt, sollte man ein ähnliches Schwarz / Weiß Foto erhalten, das sich sehr gut mit dem Laser gravieren lässt. Aber bei so großflächigen Bildern (im Gegensatz zu den eher üblichen Schriftzügen) merkt man erst, wie lange der Laservorgang dauert. Zeile für Zeile wird das Bild Punkt für Punkt auf das Trägerobjekt übertragen:

Halbton-Foto im Laservorgang
Halbton-Foto im Laservorgang

Die Laserdauer richtet sich auch nach der Gravurtiefe – 20 war in diesem Fall etwas wenig, ich hätte wirklich besser 30 nehmen sollen :/ aber es dauerte 45 Minuten, bis ein Bierdeckel damit graviert wurde! Aus diesem Grund sollte man sich auch bei der Planung entsprechend Zeit nehmen, damit die Zeit und das Material nicht verschenkt ist, wenn der Graviervorgang schief geht.

Lasergravierbeispiele und Fotos

Wir haben in den letzten zwei Monaten einige Ideen mit dem Lasergravierer umgesetzt. Ein paar der Bilder zeigen wir euch hier. Wenn man diese genauer ansieht, fallen die Qualitätsunterschiede der Lasergravur auf – besonders beim „Bierdeckel“ – hier gilt die Regel, je besser und Dichter das Holz, desto schärfer das Resultat. Normales Holz oder Spanplatte sorgt für schlechtere Ergebnisse wie z.B. fein geschliffenes Hartholz.


lasergravierter Bleistift
Ein lasergravierter Bleistift ist kostengünstig und eine tolle Geschenkidee

Lasergravierte Kardätsche
Ideal für die Lasergravur: Die Kardätsche, eine Staubbürste mit weichen Borsten und stabilem Holzrücken ist für Pferdefreunde ein tolles Mitbringsel, das man mit dem Laser leicht kann.

Unser Testergebnis zum KKmoon mit 3000 mW Laser

Ich persönlich würde das Produkt wieder kaufen, es ist für den Hobbyeinsatz günstig genug und bietet für die Anschaffungskosten viel Spaß und mit personalisierten Geschenkidden ein tolles Einsatzgebiet. Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck, auch wenn die Verpackung durch die bei uns leichte Verunreinigung ein paar Punktabzüge bekommt. Die Geschwindigkeit und Fläche ist begrenzt, doch das Gerät zielt auch nicht auf Serienproduzenten, sondern für den ersten Einstieg in die CNC Technik. Positiv ist auch, dass es eine Webseite mit Kontaktadresse gibt um evtl. Ersatzteile zu bestellen. Die Wahl des 3000mW statt dem weiter erbreiteten 1000er und 1500er war ebenfalls richtig, da auf Holz so eine Gravurtiefe bis einen Millimeter erreicht werden kann. So hat das Gerät auch bei stärkeren Maerialien immer noch genug Reserven um eine saubere und tiefe Lasergravur zu ermöglichen. Der Ersatzläser ist jedoch zu diesem Zeitpunkt (Februar 2019) leider genau so teuer wie ein neues Komlettgerät. ich hoffe das ist nur eine Frage der Zeit, bis es noch andere Angebote auf dem Markt gibt, da dieses Gerät soweit ich sehe noch das einzige seiner Preis-/ Leistungskasse ist.

Herstellerdaten zum Lasergraviergerät KKmoon 3000 mW

Abschließend noch die zusammengefassten Herstellerdaten, wie diese auf der Verpackung des Gerätest stehen um mögliche Angaben zu vergleichen:

  • Carving-Bereich: 9,92 Quadrat-Zoll
  • Hängende Gravur Höhe Begrenzung: 3-80cm
  • Gravurtiefe: 1mm (0 ~ 1 einstellbar)
  • Unterstütztes Bildformat: JPEG / JPG / PNG / BMP
  • Max Bildgröße: 1070 * 1070 Pixel
  • Bildgraviermuster: Bitmap Carving
  • Laser kann ersetzt werden: JA
  • Kontinuierliche Arbeitszeit: 10 Stunden
  • Zertifikat: CE, FDA
  • Steckertyp: EU
  • Eingangsspannung: AC100 ~ 240V
  • Ausgang: 12V / 2A
  • Lasertyp: Klasse 4, 3000 mW
  • Laser Wellenlänge: 450nm
  • Unterstützendes Betriebssystem: Unterstützung WIN XP / 7/8/10
  • Schnitzgenauigkeit: 0,05 mm
  • Carving-Bereich: 80mm * 80mm

Lieferumfang:

  • 1 * Graviermaschine
  • 1 * grüne Laserschutzplatte
  • 1 * USB-Kabel
  • 1 * AC / DC Adapter
  • 1 * USB Disk (Benutzerhandbuch und Software enthalten)
  • 2 * Holzblock
  • 2 * Karton
  • 1 * Schraubendreher
  • 1 * Benutzerhandbuch (Englisch)

Das getestete Lasergraviergerät und passendes Zubehör

Das hier beschriebene Endgerät und die dazu passende Laser Schutzbrille für den KKMoon 3000.

Software Download für den KKmoon 3000 mW Laser Gravierer

Update: Unter dem Link hat der Hersteller die aktuelle Software zum Download hinterlegt.

Unsere Einkaufstipps und Produkte zum Lasergravieren

Wer keine Holzreste aus dem Garten hat, kann auch Äste aus dem Wald mitnehmen und diese mit der Säge in kleine Scheiben schneiden und trocknen lassen. Doch bitte nicht auf die Heizung legen, um den Trocknungsvorgang zu beschleunigen – sehr oft reißt das Holz dann, da der Prozess einfach zu schnell geht. Wer sich die Mühe selbst nicht machen möchte, findet im lokalen Dekohandel und auch online bei Amazon viele geeignete Produkte zum Gravieren. Das erste Produkt (die Holzherzen) haben wir gleich zu Beginn mitbestellt und sind oben auch in der Galerie zu sehen.

Welche Erfahrung habt Ihr mit eurem Gerät gemacht, habe ich etwas vergessen, was noch unbedingt im Test erwähnt werden sollte? Dann freuen wir uns auf Deinen Kommentar.

Jürgen

Ich bin Jürgen und als glücklicher Familienpapa und arbeite als Mediendesigner in Wiesmoor und entdecke mit unserer kleinen Familie die Welt. Was uns wichtig erscheint, müssen wir hier in unserem Blog niederschreiben. Abonniere uns, damit du immer auf dem Laufenden bleibst: Wir posten Fotos auf Instagram und haben dem Podcast nun auch einen Kanal unter Friesenzeit dort eingerichtet :-) Bis bald! PS: 'Nakieken' ist übrigens Plattdeutsch und bedeutet soviel wie "genauer hinsehen" und genau das ist Programm hier im Blog.

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