Warum ich auf die kostenlose Cloud lieber verzichtet habe?
So es ist Zeit für das Post, nachdem ich mich nun in letzter Sekunde dazu entschieden habe, WordPress selbst zu installieren, statt auf eine kostenlose Domäne zu setzen. Ja warum eigentlich?
Ausgelöst durch den Fall eines US-Autors, der seit 14 Jahren einen Blog auf der Plattform der Google-Tochter Blogger betrieb. Vor einigen Wochen entfernte Google den kompletten Blog, wie ich auf Twitter gelesen habe:
Wenn #Google 14 Jahre Arbeit löscht https://t.co/VY3HT1LOA2 @srfkultur
— Tina Gallinaro (@TinaGalli1) 1. September
Hier der Link zu Netzwelt: Wenn Google 14 Jahre Arbeit löscht. Wer sich aktiv im Netz umsieht, wird erkennen, dass es nicht der einzige Fall ist, bei dem Daten unwiederbringlich verloren gegangen sind.
Ich habe mit dem selbst gehosteten Blog nun das Gefühl von mehr Kontrolle über die eignen Seiten. Wie sagt man doch so schön, „Die Cloud ist nicht sicher – es ist nur der Computer von jemand anderem!„. Wen es interessiert, WordPress ist eine frei erhältliche Blogging-Software. Hier habe ich mich schonmal dazu ausgelassen, wie man ein Blog startet und was man dazu braucht.
Mit WordPress können unter Berücksichtigung der geltenden Webstandards Inhalte nicht nur ästhetisch, sondern auch komfortabel publiziert und verwaltet werden. Die aktive Gemeinschaft von Nutzern und Entwicklern arbeitet kontinuierlich an WordPress, wodurch die flexible Anwendung stets optimiert und erweitert wird. WordPress basiert auf PHP und MySQL, ist einfach zu installieren und wird allen Ansprüchen an einen professionellen Webauftritt gerecht. Ich werde mal sehen, was ich hier kreativ umsetzen kann und kann mich dieses neue Online-Abenteuer kaum abwarten. Über Tipps und das Kennenlernen neuer Kontakte freue ich mich besonders.
Bis bald,
Jürgen