Checkliste: Was muss ich für mein Heim beachten wenn ich in den Urlaub fahre?
Für mich ist es immer eine neue Herausforderung, an alles zu denken, ehe ich das Haus verlasse. Sie kennen das sicher auch: Die Koffer sind bereits im Kofferraum, Kind ist angeschnallt auf dem Rücksitz und die liebe Frau wartet auch, dass der Papa die Reise antritt.
Selbst am Flughafen denke ich noch darüber nach, was ich vielleicht Zuhause noch vergessen haben könnte. Daher kam mir heute der Gedanke, dass eine Checkliste vor der Abreise hilfreich wäre. Ich tippe dies nun sozusagen jetzt live an einem Abreisetag.
Die Checkliste für ‚Haus verlassen‘
- Nicht nur wenn Sie Tiere haben, können die netten Nachbarn oder Freude hier vielleicht ein Auge auf Katzen oder andere Kleintiere haben. Also dringend die Versorgung der tierischen Mitbewohner besprechen, denn die Versorgung von Tieren muss man organisieren, wenn man diese nicht in Pflege geben kann.
- Das Thema „Leeren des Briefkastens“ haben auch schon viele vergessen! Ein überlaufender Briefkasten stellt auch bei einem Kurzurlaub ein Sicherheitsrisiko dar. Jeder am Haus oder im Treppenhaus erkennt mit einem Blick, ob eine Wohnung oder ein Haus schon seit Tagen verlassen ist.
Mein Tipp: Bei einem längeren Urlaub könnte es sich auch lohnen, die Tageszeitung nachzusenden. Viele Verlage bieten diesen Service sogar kostenlos an – fragen lohnt sich. - Muss die Heizung auf 100% laufen, solange man weg ist? Hier kann man schnell ein paar Euro sparen, wenn man die Heizung auf Nachtabsenkung einstellt – so kühlt die Wohnung nicht ganz runter und die Umwelt wird auch etwas geschont.
- Aqua-Stop ist eine tolle Erfindung, aber wenn wir wegfahren, entschließen wir uns bei der Wasch- und Spülmaschine den Wasserhahn ganz zuzudrehen. Vertrauen ist gut – ganz abgestellt ist aber besser!
- Beim Anrufbeantworter die Fernabfrage wieder aktivieren. Oder wer eine FritzBox nutzt, kann den Anrufbeantworter so umstellen, dass Anrufbeantworter–Nachrichten via eMail gesendet werden – so verpasst man keinen Anruf.
Was kann ich tun, dass im Urlaub in mein Heim nicht eingebrochen wird?
Ein leidiges Thema, denn die Zahl der Wohnungseinbrüche nimmt immer weiter zu. Versuchen Sie zu erreichen, dass das Haus nicht so verlassen aussieht. Zum Beispiel können Sie ein paar Lampen im Haus mit Zeitschaltuhren versehen. So brennt auch am Abend Licht. Es gibt auch Fernsehsimulatoren* zu kaufen. So scheint hinter dem Vorhang TV zu laufen – mir persönlich ist das aber doch etwas übertrieben.
Überwachungskameras einsetzen
Besser noch ein paar Infrarot-Überwachungskameras einrichten: Diese kann man vielfältig einsetzen und sind heute nicht mehr teuer. Man kann die Futterstellen oder Tierkäfige im Auge behalten oder falls in der Abwesenheit tatsächlich eingebrochen wird, sind immerhin detaillierte Hinweise auf die Täter verfügbar, wenn man die Bilder oder Videos in der Cloud speichert. Auch das Gewissen wird beruhigt, wenn man einfach und von jedem Punkt der Erde in die eigenen 4 Wände schauen kann.
Zudem sollte man tote Winkel oder in dunklen Bereichen die Rollläden vollständig schließen und überprüfen, dass die Fenster richtig verschlossen und nicht ‚gekippt‘ sind.
Bitten Sie vielleicht den Nachbarn in der Abwesenheit gelegentlich das Auto auf dem eigenen Parkplatz oder die Einfahrt zu stellen.
Haben Sie gewusst, dass bevorzugt ‚freie‘ Fenster und Türen aufgehebelt werden? Wenn die Fensterbank überladen mit Vasen und dergleichen ist, werden diese eher gemieden. Letztendlich sollte man aber wissen, wer in eine Wohnung einbrechen will, kommt sicher auch rein – aber man muss es den Dieben nicht „einfach“ machen.
Ich wünsche euch einen schönen Urlaub,
Jürgen
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Ich würde mich freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen würden, mein Portfolio anzuschauen und zu sehen, wie meine Fähigkeiten und Erfahrungen zu Ihrer offenen Stelle passen. Vielleicht können wir gemeinsam etwas Großartiges erreichen!
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, um weitere Einzelheiten zu besprechen. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören und mehr über Ihre Firma zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen aus Wiesmoor,
Jürgen Jester