Check: Was man vor dem Kauf eines Crosstrainers wissen sollte

Wenn es um den Kauf des passenden Crosstrainer für das Heimtraining geht, dann sollte man wissen, worauf man vor dem Kauf achten sollte.

Der Crosstrainer, welcher auch als Ellipsentrainer bezeichnet wird, ist ein ideales Sportgerät, um sowohl die Ausdauer als auch die Muskulatur zu fördern. Beim Training bewegt man sich fließend und führt natürliche Bewegungen aus, die sehr effektiv sind. Im Gegensatz zum Ergometer sitzt man dabei allerdings nicht, sondern steht auf zwei Pedalflächen. Wer sich ein eigenes Modell kaufen möchte – ganz egal, ob von Christopeit, Kettler oder von einem anderen Hersteller – sollte sich jedoch im Vorfeld informieren, auf welche Kriterien es beim Kauf ankommt.

Fitness für zu Hause – Die wichtigsten Aspekte für den Kauf von einem Ellipsentrainer

Ein erster wichtiger Punkt, der vor allem für übergewichtige Menschen essenziell ist, ist die Tragfähigkeit des Sportgeräts. Nicht nur beim Ergometer, auch beim Crosstrainer sollte die Tragfähigkeit mindestens 100 bis 120 kg betragen. Auch wenn man weniger wiegt, ist eine hohe Belastbarkeit ein guter Indikator für Qualität, denn dann sind die Bestandteile entsprechend solide und stabil verarbeitet.

Darüber hinaus ist es sinnvoll, der Abstand der Pedale zueinander unter die Lupe zu nehmen. Grundsätzlich sind Sportgeräte dieser Art so konzipiert, dass man die Beine ungefähr in Hüftbreite oder sogar mit noch größerem Abstand zueinander bewegt.
Damit ein gesunder Stand beim Training gewährleistet ist und keine Schmerzen im Hüftbereich auftreten, sollte der Pedalabstand allerdings möglichst gering sein. Denn: Wer seine Beine in O- oder X-Form bewegt, kann davon ausgehen, dass sich irgendwann Beschwerden einstellen werden – auch für die Gelenke ist ein zu großer Abstand alles andere als gesund.

Technik, Schwungmasse und Bremsen sind besonders wichtig

Crosstrainer, die ganz klassisch mit einem manuellen Drehrad ausgestattet sind, findet man heutzutage nur noch selten. Stattdessen verfügen die meisten Sportgeräte über einen Computer mit einem übersichtlichen Display, auf dem sich alle Parameter einstellen lassen: Seien es verschiedene Trainingsprofile, Intervallprogramme oder auch das Eingeben der persönlichen Daten – all das lässt sich am besten regulieren, wenn das Display groß und gut lesbar ist.

Was ebenfalls berücksichtigt werden muss, ist die Schwungmasse des Geräts. Die Schwungmasse und das Bremssystem müssen möglichst gut miteinander harmonieren, damit die Bewegungen fließend ausgeführt werden können und das Training effektiv ist. Somit heißt es erst einmal nicht viel, wenn die Schwungmasse beispielsweise mit 25 kg recht hoch ist. Es gibt nämlich auch viele hochwertige Modelle, die nur 11 kg Schwungmasse bieten und trotzdem ein sehr effizientes und komfortables Training ermöglichen. Das Wichtigste ist, dass neben der Schwungmasse ein gutes Bremssystem im Gerät verbaut ist.

Hier gibt es, wie beispielsweise bei Herstellern wie Kettler oder Christopeit, verschiedene Möglichkeiten. Trainingsgeräte, die mit einem Magnetbremssystem ausgestattet sind, gelten als besonders wartungsarm und arbeiten relativ leise. Allerdings gelangen sie bei sehr hohem Widerstand schnell an ihre Grenzen. Wer also auf Leistung und Widerstand trainieren möchte, ist eventuell besser mit einem Induktionsbremssystem beraten. Dieses ist geräuschfrei, langlebig und arbeitet sehr präzise.

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Jürgen

Ich bin Jürgen und als glücklicher Ü50 Familienpapa entdecke mit unserer kleinen Familie die Welt. Was uns wichtig erscheint, müssen wir hier in unserem Blog niederschreiben. Abonniere uns, damit du immer auf dem Laufenden bleibst: Wir posten Fotos auf Instagram und haben dem Podcast nun auch einen Kanal unter Friesenzeit dort eingerichtet :-) Bis bald! PS: 'Nakieken' ist übrigens Plattdeutsch und bedeutet soviel wie "genauer hinsehen" und genau das ist Programm hier im Blog.

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