Alles Wissenswerte rund um den Heizpilz

Der Heizpilz ist eigentliche ein geschützte Marke, wird mit Gas betrieben und darf nur im Außenbereich eingesetzt werden.

Was ist ein Heizpilz?

Der Heizpilz gehört zu den Strahlungsheizungen und ist ein gasbetriebenes Gerät zur Erwärmung von offenen Außenbereichen. Er gehört zu den Hochtemperaturstrahlern, die die Heizenergie am Abstrahlbauteil erzeugen und von dort mit hoher Temperatur abstrahlen.

Auf Grund der hohen Kohlendioxidemissionen der Geräte hatten sich in den letzten Jahren vermehrt Gemeinden und Städte für ein Verbot ausgesprochen. Dieses Verbot gilt aber ausschließlich für gewerblich genutzte Flächen. Es besteht kein Verbot für die private Nutzung.

Wie funktioniert der Heizpilz?

Eine Energiequelle erhitzt einen Heizdraht, der wiederum die Wärme an die Raumluft abgibt. Beim Einsatz von Gas als Energiequelle verbrennt das Gas und es entsteht eine intensive Wärme, die durch das Strahlungsbauteil am Heizpilz die Wärme in die Umgebung abstrahlt. Dort erhitzt sie vor allem Oberflächen und Objekte. Die Strahlungswärme wird generell als angenehmer empfunden. Bei elektrisch betriebenen Heizpilzen wird über den Heizstab lediglich warme Luft an die Umgebung abgegeben und erwärmt diese.

Der Heizpilz verbrennt Gas
Der Heizpilz verbrennt Gas

Welche Vorteile bietet ein Heizpilz?

  • Große Heizleistung: Vor allem beim gasbetriebenen Heizpilz entsteht durch das Verbrennen von Gas eine hohe Wärmeleistung, die auch über große Distanzen als Strahlungswärme abgegeben wird. Damit eignet sich der Heizpilz ideal für den gewerblichen Bereich, wie zum Beispiel der Außengastronomie.
  • Wohlige Wärme wird durch das Strahlungsheizgerät abgegeben. Um den Heizkern herum entsteht eine hohe Temperatur, die vom Strahlungsgehäuse aufgenommen wird und zusätzlich zur Wärmeabgabe an die Luft als Strahlungswärme austritt. Sie sorgt dafür, dass sich Oberflächen in der Nähe aufwärmen und geben den Nutzern ein wohliges Wärmegefühl.
    Über einen Schwenkbaren Schirm kann die Wärme sinnvoll in eine Richtung gelenkt werden. Damit kommt sie genau da an, wo sie gerade benötigt wird. Das spart am Ende auch Heizkosten.
  • Eine Stufenregulierung sorgt für Flexibilität und senkt die Energiekosten. So kann jeder Anwender individuell seine optimale Temperatur einstellen und die Umwelt wird vor allem beim gasbetriebenen Heizpilz nicht mit unnötigen Abgasen verunreinigt.
  • Die meisten Geräte verfügen über eine verstellbare Höhe und so kann der Heizpilz individuell an die Bedürfnisse vor Ort und seinen Einsatz angepasst werden. Besonders bei Heizpilzen mit über 2 Meter Höhe hilft diese Funktion auch beim Transport.
  • Die Heizleistung beim Heizpilz ist effektiv und die Wärme, die das Heizgerät abgibt, sorgt für angenehmes Wohlgefühl bei den Benutzern.
  • Fast alle Heizpilze sind ausgesprochen wartungsarm, einfach aufzubauen und leicht zu bedienen.
Der Heizpilz auf dem Wintermarkt Schloss Gödens
So kann man als Besucher den Sekt genießen: Der Heizpilz sorgt für die Wärme auf dem Wintermarkt Schloss Gödens

Welche Nachteile bringt ein Heizpilz mit sich?

Der Heizpilz hat wie alle gasbetriebenen Heizstrahler einen großen Nachteil und der liegt wie bei allen Brennern vor allem in der Brandgefahr, die von den Geräten ausgeht. Da der gasbetriebene Heizstrahler eine sehr hohe Temperatur entwickelt, können Gegenstände in unmittelbarer Nähe sich sehr leicht erhitzen oder gar in Brand geraten. Daher ist beim Gebrauch des Heizpilzes unbedingt auf die Einhaltung des Mindestabstandes zu achten und den Heizstrahler nie ohne Aufsicht betreiben.

Die Abgase, die beim Verbrennungsprozess entstehen, sind ein weiterer Nachteil des Heizpilzes. Da das Abgas sich auch auf unsere Gesundheit und unsere Umwelt auswirkt, sollte auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch und den sinnvollen Verbrauch von Energie geachtet werden.

Wie reinigt man einen Heizpilz?

Damit der Heizpilz möglichst lange hält, muss er regelmäßig gereinigt werden. Durch den Betrieb im Außengelände lagern sich natürlich vor allem Staub, Dreck und Insekten am Gehäuse und den Komponenten ab. Das sieht nicht nur unschön auch, sondern kann auch dazu führen, dass die Funktionalität beeinträchtigen. Auch durch Nikotin können Ablagerungen entstehen, die mit warmen Wasser und einem feuchten Tuch ganz einfach entfernt werden können. Allerdings sollte dabei auf zu viel Wasser verzichtet werden, das mag der Heizpilz nicht, denn die technischen Komponenten vertragen kein Wasser. Zur Reinigung kann auch ein Mikrofasertuch verwendet werden. Auch Edelstahlpolitur und Seifenlauge können eingesetzt werden. Für die Schrauben empfiehlt es sich, regelmäßig einen verlässlichen Rostschutz aufzutragen.

Welches Gas braucht man für den Heizpilz?

Für den Betrieb des Heizpilzes eignet sich ausschließlich Propangas, ein farb-und geruchsloses Gas, das besonders für die kalten Temperaturen im Winter ideal ist. Es ist ein Flüssiggas, das als Nebenprodukt bei der Produktion von Erdöl anfällt. Besonders zum Heizen ist Propan sehr gut geeignet, da es einen Brennwert von über 28kWh pro Kubikmeter hat und damit über dem Wert von Erdgas liegt.

Der Heizwert liegt überdurchschnittlich hoch bei 12,8 pro Kg. Der Preis für das Heizgas richtet sich aber immer auch an den Heizölpreis.

Ist die Außentemperatur nicht zu niedrig, dann kann auch Butangas verwendet werden. Auch Mischungen beider Flüssiggase sind erhältlich. Wird der Heizpilz aber ausschließlich bei kalten Außentemperaturen eingesetzt, dann kommt hier nur das Propan in Frage.

Was verbraucht ein Heizpilz?

Durchschnittlich liegt der Gasverbrauch eines Heizpilzes bei ca. 1,50 € pro Stunde. Eine Flasche Propangas kostet zwischen 16 und 19 Euro und reicht je nach Modell und Hersteller für ca. 12 Stunden, wenn man den Heizpilz voll aufdreht. Bei normalen Außentemperaturen im Winter kann der Verbrauch aber gedrosselt werden, indem der Heizpilz nicht auf volle Leistung gestellt wird. So erreicht man durchschnittliche Gaskosten pro Stunde von ca. 0,75 € und das heißt, die Flasche Propangas reicht für ca. 18 Stunden Heizbetrieb.

Auch bei elektrisch betriebenen Heizpilzen entstehen natürlich Folgekosten für den Verbrauch. Wenn man sich ein Gerät anschafft, das 1800 bis 2000 Watt hat und mit dem man ca. 20 Quadratmeter Wohnfläche hat, dann fallen ca. 1-2 Euro laufende Stromkosten pro Stunde an.

Da bei beiden Gerätearten bei einem schönen Abend durchaus mehrere Euro Betriebskosten anfallen, sollte man sich vor dem Einschalten bewusst machen, welche Heizleistung man wirklich benötigt. Denn nicht immer muss das Heizgerät voll eingeschaltet werden. Drehen Sie runter so weit wie möglich und sparen Sie bares Geld, egal ob mit Strom oder mit Gas beheizt wird.

Wo kann man einen Heizpilz kaufen?

Der Heizpilz kann in üblichen Baumärkten und bei großen Elektrohändlern, sowie dem gut sortierten Gartenfachmarkt gekaut werden. In vielen Onlineshops und natürlich bei den bekannten Onlinehändlern wie Amazon findet sich ein großes Angebot an verschiedenen Heizpilzen. Ökologischer ist es jedoch zum örtlichen Händler zu fahren und diesen dort zu kaufen um die Wegstrecke kurz zu halten.

Gibt es Heizpilze auch elektrisch?

Als elektrisch betriebenen Heizpilz bezeichnet man auch einen Heizstrahler, der über Strom betriebenen wird und mittels Infrarotstrahlung Wärme erzeugt. Allerdings liegt hier eine deutlich geringere Wärmeleistung vor als beim Gasheizpilz. Diese liegt bei nur ca. 2.kW und im Vergleich dazu beim Gasheizpilz bei ca. 11 kW. Die Effizienz bei der Ausstrahlung von Wärme ist generell geringer als bei der Verbrennung von Gas.

Ein großer Vorteil der elektrischen Heizpilze ist die Tatsache, dass diese auch im Innenraum verwendet werden können. Der Betrieb von gasbetriebenen Heizpilzen ist ausschließlich in Außenräumen erlaubt, da bei der Verbrennung von Gas Abgase in die Luft gelangen, die sonst eingeatmet werden würden. Die können bei einem leistungsstarken 14 kW Gasheizpilz bei bis zu 3,5 Kg Kohlenstoffdioxid pro Stunde liegen.

Der elektrische Heizpilz kann in der Regel in der Höhe verstellt werden. Das geht mit dem gasbetriebenen Heizpilz nicht, da die Länge des Gasschlauches begrenzt ist und der Verschluss unbedingt sicher und dicht sein muss.

Kann man den Heizpilz mieten?

Heizstrahler stehen auch auf dem Mietmarkt zur Verfügung. Das gilt vor allem für Heizstrahler, die nur gelegentlich benötigt werden oder saisonal für die Gastronomie benötigt werden. Auch für Events und Feiern, Richtfeste oder Partys sind verschiedene Heizpilze im Angebot der Mietfirmen zu finden. Es lohnt sich jedoch nicht, ein einzelnes Gerät für den Privatgebrauch zu mieten, da der Anschaffungspreis für den Aufwand eines einzelnen Gerätes zu gering ist.

Wie teuer ist ein Heizpilz?

Heizpilze sind vor der Saison bereits unter 100 Euro online erhältlich. Kleine Infrarotstrahler liegen auch noch darunter. Je mehr Leistung man möchte, desto größer die zu beheizende Fläche ist, und je höher der Anspruch an den Bedienungskomfort ist, umso höher sind auch die Anschaffungskosten. Gewerbliche Heizpilze mit einer hohen Leistung kosten aber durchaus bis zu 1000 Euro pro Gerät.

Gibt es Heizpilze auch in anderen Formen?

Terrassenheizstrahler Pyramide Cheops
Terrassenheizstrahler Pyramide Cheops

Momentan sind die Terrassenheizstrahler im Pyramidendesign wegen der eindrucksvollen Feueroptik sehr gefragt, wir haben selbst so einen Strahler wie im Bild zu sehen ist. Es ist wirklich eindrucksvoll die lodernde Flamme im Glaszylinder, der aus bruchfestem und hitzebeständigem Duran Schott Glas besteht, zu beobachten. Von heißer Luft durchströmt, brennt in ihm die Gasflamme wie eine Fackel und sorgt für ein beeindruckendes Feuerspiel.

Je nach persönlichem Bedarf sind die Heizpilze auch in unterschiedlichen Größen und Erscheinungsbildern erhältlich. Die kleinsten Heizstrahler sind für das Aufstellen auf dem Tisch geeignet und haben eine Reichweite von ca. 2-3 Meter. Sie werden mit üblichen Gasflaschen betrieben, die sich dann aber nicht im Gerät befinden sondern daran angeschlossen werden. Günstiger sind kleinere oder Kompaktgeräte in der Regel nicht, wie dieses Beispiel zeigt:

Die Installation und die Bedienung

Was muss man bei der Bedienung beachten?
Einen Heizpilz aufgebaut hat man in der Regel in wenigen Minuten. Bei gewerblichen Terrassen Heizstrahlern sollte auf Grund der Höhe von ca. 2 Metern ein zweiter Helfer anwesend sein. Die Bauteile sind anhand der Aufbauanleitung des Herstellers zusammenzubauen. Fehlt eine deutsche Anweisung, so wenden Sie sich direkt an den Hersteller. Bauen Sie den Heizpilz auf keinen Fall ohne die originale Anleitung auf.

Heizpilz
Der typische Heizpilz für Garten oder Terrasse

Lagern Sie keine brennbaren Stoffe und Materialien in unmittelbarer Nähe des Heizpilzes. Das ist bei gasbetriebenen, als auch bei den mit Strom betriebenen Heizpilzen unbedingt zu beachten. Die Hitze am oberen Teil, dem Pilz, kann sehr hoch werden und schnell in einem unbeachteten Moment Textilien oder Gegenstände, die zu nah an der Heizquelle sind, in Brand setzen.

Der Heizpilz muss gerade ausgerichtet sein, da bei einem Neigungswinkel ab ca. 20 Grad sich automatisch die Kippsicherung im Gerät aktiviert. Grundsätzlich sollten alle Heizgeräte auf einem ebenen und trockenen Boden stehen. Teppich eignet sich hier nicht! Ideal sind dagegen Fliesen, Estrich oder schwer entzündlichen Böden.

Nach dem Aufbau sollte für einen sicheren Betrieb die Standsicherheit gewährleistet sein.

Wie viel Abstand zur Decke braucht man beim Heizpilz?

Die meisten Heizpilze sind selbst ca. 2 Meter hoch und dürfen nur im Freien betrieben werden. Sollten Sie ihn jedoch mal in einem Partyzelt verwenden wollen, dann muss genügend Sauerstoff hinzugeführt werden und die Möglichkeit bestehen, dass die Abgase abziehen können. Auf Grund der hohen Brandgefahr muss für genügend Abstand nach oben zur Zeltdecke geachtet werden. Diese sollte mindestens 2-3 Meter betragen, bei Geräten mit hoher Leistung dann sogar noch mehr. Fragen Sie vor der Nutzung unbedingt den Kundenservice des Herstellers oder Online-Händlers.

Wie schaltet man den Heizpilz ein?

Die meisten Geräte verfügen über eine sogenannte mechanische Piezozündung, bei der der piezoelektrische Effekt seinen Einsatz findet. Bei dem wird ein plötzlich hoher Druck verwendet, um für eine sehr kurze Zeit eine elektrische Spannung zu erzeugen, die dann letztendlich das Gas entzündet. Der Druck wird mechanisch ausgelöst, durch das Drücken eines Knopfes am Heizpilz. Dadurch verlagert sich der positive mit dem negativen Ladeschwerpunkt und das Dipol, sprich die elektrische Spannung, entsteht.

Den Druck löst man aus, in dem ein Knopf betätigt wird, in dem eine Feder sitzt. Diese Feder lässt einen Hammer oder Stößel auf den Piezokristall schlagen und die hohe Entladungsspannung wird erzeugt. Diese überträgt sich mittels Kabel an die Zündelektrode und lässt den Zündfunken entstehen. Und dieser Funke hat eine so hohe Temperatur, dass damit alle technischen Gase entzündet werden können.

Besonders positiv an dieser Zündungsart, sind die hohe Betriebssicherheit und die lange Lebensdauer. Allerdings wird hier auch bei Stillstand immer eine brennende Zündflamme benötigt, was zu einem unnötigen Gasverbrauch führt.

Tipps, Tricks und Infos zum Betrieb

Wie heiß können Heizpilze werden?

Die Temperatur, die an einem Heizpilz entstehen kann, hängt natürlich von Leistung, Modell und Ausführung ab. Auch die Umgebungstemperaturen hängen damit zusammen. Generell kann man aber sagen, dass leistungsstarke Heizpilze an der Heizröhre eine Temperatur von über 900 Grad Celsius entwickeln können. Die Umgebungstemperatur im Außenbereich erwärmen Heizpilze auf bis zu 120 Grad Celsius. Damit erklärt sich auch die hohe Brand- und Verbrennungsgefahr die von einem Heizpilz ausgehen kann und nicht von dem Anwender unterschätzt werden darf.

Kann man einen Heizpilz im Zelt verwenden?
Grundsätzlich ist ein Heizpilz nur für die Verwendung im Außenbereich erlaubt! Das liegt an den Giftstoffen, die bei der Verbrennung von Gas entstehen. Außerdem entzieht der Heizpilz während der Verbrennung des Gases der Raumluft den Sauerstoff. Beides führt bei unsachgemäßem Gebrauch zum in der Bevölkerung als „leisen“ Tod bekannten Begriff. Das geruchs- und farblose Gas Kohlendioxid gelangt unbemerkt von den Festzeltbesuchern in die Raumluft und führt zu Ohnmacht und dann zum Tode durch Ersticken.

Es gibt zwar Möglichkeiten, den gasbetriebenen Heizpilz in einem Zelt zu betreiben. Dafür müssen folgende Dinge beachtet werden:
Nach oben bis zur Decke des Festzeltes müssen mindestens 2-3 Meter Abstand eingehalten werden.

Ganz wichtig ist die regelmäßige Zufuhr von Sauerstoff. Dies darf nicht in Form von Lüftungsphasen passieren, sondern muss über eine konstante Öffnung zugeführt werden. Nur so kann sichergestellt sein, dass a) Abgase abziehen und b) Sauerstoff nachkommt.

Grundsätzlich kann man also festhalten, dass bei strenger Einhaltung der Vorgaben, der Heizpilz auch in Festzelten betrieben werden könnte. Die Gefahren dabei darf man aber auf gar keinen Fall unterschätzen und auch die versicherungsrechtlichen Aspekte sollte nicht außer Acht gelassen werden – fragen Sie vor der Verwendung unbedingt beim Hersteller nach!

Als Alternative stehen bei der Verwendung in einem Zelt auch elektrisch betriebene Heizpilze zur Verfügung. Damit steht man was den Aspekt der Abgase auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Den Sicherheitsabstand muss man aber auch hier einhalten, denn die Verbrennungsgefahr besteht bei den Geräten im Allgemeinen. Auch wenn bei den elektrischen Heizpilzen die Hitzeentwicklung nicht ganz so hoch ist wie beim gasbetriebenen Heizpilz.

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Jürgen Jester

Jürgen

Ich bin Jürgen und als glücklicher Ü50 Familienpapa entdecke mit unserer kleinen Familie die Welt. Was uns wichtig erscheint, müssen wir hier in unserem Blog niederschreiben. Abonniere uns, damit du immer auf dem Laufenden bleibst: Wir posten Fotos auf Instagram und haben dem Podcast nun auch einen Kanal unter Friesenzeit dort eingerichtet :-) Bis bald! PS: 'Nakieken' ist übrigens Plattdeutsch und bedeutet soviel wie "genauer hinsehen" und genau das ist Programm hier im Blog.

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