Alles was Sie zum Heizlüfter wissen sollten

Der Heizlüfter gehört zu den Elektroheizungen, die als Ergänzung oder als Ersatz einer zentralen Heizungsanlage zur Wohnraumbeheizung eingesetzt wird. Durch den Ventilator wird die Wärme in die Raumluft geblasen und damit fällt der Heizlüfter unter die Kategorie der Konvektionsheizung.

Umgangssprachlich wird für den Heizlüfter auch der Begriff Heizgebläse verwendet. Der üblichste Einsatzort ist im Badezimmer, dem Hobbyraum, der Garage oder im Partykeller. Es soll sogar schon Menschen gegeben haben, die das Gerät mit einer Verlängerung im Auto genutzt haben, um dieses im Winter aufzutauen. Für diesen Allrounder der Heizgeräte reicht ein 230 V Wechselstromanschluss im Haushalt aus.

Welche Arten von Heizlüftern gibt es?

Dieses kleine Multitalent wird in verschiedenen Formen je nach Anwendungszweck hergestellt.

Heizlüfter wie wir sie kennen
  • Die mobilen Heizlüfter sind klein, leicht und kompakt und können je nach Modell auch Rollen besitzen. Sie können jederzeit mitgenommen werden und in der Regel sind das Geräte mit einem Achsiallüfter, der die kalte Luft an einer Seite ansaugt und auf der anderen Seite erwärmt hinaus bläst.
  • Der Wandheizlüfter ist für die Montage an der Wand gedacht und werden häufig im Badezimmer genutzt. Ihr Lüftungssystem funktioniert mit einem Radiallüfter: Die Luft strömt von oben kalt ein und wird vorne warm wieder ausgegeben.
  • Keramik Heizlüfter besitzen kleine Keramikfliesen um die Heizspirale, welche sich besonders gut auf den Betrieb auswirken. So erwärmt sich das Gerät selbst kaum und gibt die Wärme optimal ab. Lüfter mit dieser Technik arbeiten daher viel leiser. Dank der Keramikbeschichtung lagern sich im Gerät zudem kaum Partikel ab, was dazu führt, dass es praktisch keine Geruchsentwicklung gibt.
  • Industrie Heizlüfter sind entweder an der Wand oder der Decke montiert und heizen große Hallen, Garagen, Lagerräume. Jedoch ist eine Vielzahl an Geräten auch mobil verfügbar. Sie werden eingesetzt zur Lacktrocknung, Bautrocknung, Schädlingsbekämpfung und haben eine sehr hohe Leistungsabgabe.

Wie funktioniert ein Heizlüfter?

Über die an der Rückseite des Gehäuses angebrachte Luftschlitze oder Öffnungen saugt der integrierte Ventilator die kalte Raumluft an. Der Heizlüfter leitet nun die kalte Luft an einem elektrisch betriebenen Heizelement vorbei. Der Ventilator beschleunigt dann die erwärmte Luft und führt sie zur Vorderseite des Gerätes, von wo aus sie in die Raumluft gelangt und sich dort mit ihr vermischt.

Bei dem Heizelement handelt es sich in der Regel um eine Heizspirale. Entweder kommt die Luft oben rein und vorne warm wieder raus. Oder aber das Gerät zieht die kalte Luft hinten an und gibt sie vorne wieder raus. Das Prinzip ist dasselbe wie bei einem Fön. Durch das Ansaugen der Luft zieht das Heizgerät auch immens Staub an, der regelmäßig entfernt werden muss. Zur Wartung gehören das Absaugen des Staubs, das Reinigen der Propeller des Ventilators und/oder das Leeren des integrierten Staubfilters. Diese Reinigung erhöht aber maßgeblich die Lebensdauer des Heizlüfters und verhindert unangenehme Gerüche, wenn Staub verbrennt.

Wie heiß werden Heizlüfter?

Generell lässt sich festhalten, dass an Heizlüftern innerhalb kürzester Zeit hohe Temperaturen entstehen können. Diese liegen in der Regel über der Körpertemperatur. Keramik Heizlüfter können aber auch bis zu 60 Grad Celsius heiß werden, weshalb in der direkten Nähe der Geräte keine Objekte positioniert werden sollten, die auf Hitze reagieren könnten.

Welche Vorteile bietet ein Heizlüfter?

Die Vorteile des mobilen oder kompakten Heizlüfters sind schnell gefunden:
Für den temporären Betrieb oder als Ergänzung zur Zentralheizung überzeugt der Heizlüfter durch seinen platzsparenden Betrieb, das mobile Aufstellen und dem schnellen Aufwärmen der zu beheizenden Räume.

Alle Vorteile im Überblick:

  • Ein geringer Anschaffungspreis
  • Kompakte Bauweise
  • Mobile Geräte erhältlich
  • Leichte Installation
  • Flexible Einsatzmöglichkeiten
  • Schnelle Abgabe von Wärme an den Raum (Schnellheizer)
  • Kann im Sommer als Ventilator genutzt werden
  • Leicht zu transportieren oder zu verstauen
  • Anschluss ohne Rohe und Gasanschluss möglich
  • Wartungsarmes Heizsystem
  • Optionale Features erhältlich wie Leistungsstufen, Zeitschaltuhr, Raumthermostat oder Sicherheitsabschaltung sowie Frostwächter und Überhitzungsschutz erhältlich
  • Kann kalt und heiß arbeiten
  • Je nach Modell vertikaler und horizontaler Betrieb möglich
  • Mit Lüfter oder Ventilator erhältlich

Welche Nachteile hat man beim Heizlüfter?

Wie jedes Heizsystem und Gerät hat auch der elektrische Heizlüfter einige Nachteile, die vor dem Kauf berücksichtig werden sollten:

  • Unangenehmer Geruch durch Verbrennung von Staubpartikeln
  • Wirkungsgrad wie bei allen Elektro Konvektionsheizungen recht gering
  • Eventuell störendes Geräusch durch den Ventilator
  • Leichter Luftzug in unmittelbarer Nähe des Ventilators möglich
  • Nutzt den teuren Tagstrom, kein Nachtstromtarif möglich

Die Kosten eines Heizlüfters

Bei der Anschaffung eines Heizlüfters muss vor allem die Größe des zu beheizenden Raums berücksichtigt werden und dementsprechend auch die Leistung des Heizlüfters. Je mehr Leistung das Gerät haben soll, umso höher sind die Anschaffungskosten. Für den gelegentlichen oder sehr kurzen Betrieb reichen ganz kleine Heizlüfter mit einfachem Aufbau aus, diese sind im Handel bereits ab ca. 20 Euro erhältlich. Damit kann man ca. 10 Quadratmeter beheizen. Wenn Sie einen Heizlüfter in feuchten Räumen aufstellen wollen oder eine Heizung für das Badezimmer suchen, dann müssen die Geräte unterschiedliche Voraussetzungen für Feuchträume erfüllen. Damit steigt der Preis für einen durchschnittlichen Heizlüfter auf ca. 50 Euro. Wandgeräte kosten ebenfalls etwas mehr und hier kann man je nach Ausstattung und Leistung mit ca. 60 bis 100 Euro rechnen. Und wer auf ganz viel Design und Komfort Wert legt, der erhält hochwertige Heizlüfter mit intelligenter Technik und patentierten Technologien für mehrere hundert Euro.

Muss ich beim Kauf etwas beachten?

Einen Heizlüfter kann man üblicherweise im stationären Fachhandel finden, aber auch in zahlreichen Baumärkten und auch in vielen Supermärkten und Discountern. Im Internet gibt es die bekannten Online Anbieter wie zum Beispiel Amazon. Aber auch die Hersteller selber haben oftmals inzwischen einen eigenen Onlineshop erstellt.

Bei der Anschaffung eines mobilen Heizlüfters sollten Sie unbedingt auf die Sicherheitseinrichtungen und dem Schutz vor dem Umfallen achten! In der Regel verfügen moderne Heizlüfter über drei Arten von Schutzmechanismen:

  • Der Kippschutz-Schalter befindet sich in der Regel am Boden des Gerätes und schaltet den Heizlüfter aus, sobald dieser Umkippt. Damit dieser Schutzmechanismus funktionieren kann, muss das Gerät auf festem Boden zum Einsatz kommen.
  • Der Überhitzungsschutz schaltet den Heizlüfter ab, sobald er zu heiß wird. Das kann sein, wenn der Heizlüfter aus Versehen abgedeckt wurde oder man einfach vergessen hat, ihn auszuschalten.
  • Zum Standard gehört der Spritzschutz, der bereits bei fast allen Geräten vorhanden ist. Besonders bei der Nutzung in Feuchträumen ist dieser Schutzmechanismus unerlässlich. Die Abdeckung befindet sich über den Bedienelementen und kann in der Regel auf- und zugeklappt werden.
  • Die Kabellänge sollte noch Beachtung finden, denn gerade billige Geräte verfügen nur über ein sehr kurzes Anschlusskabel. Messen Sie am besten vorher aus, wie lang das Kabel für ihren Standort mindestens sein sollte.
  • Bei teuern Heizlüftern gibt es noch den herausnehmbaren Staubfilter. Damit ist es einfach, den angesaugten Staub aus dem Gerät zu entfernen, denn diese würden nach der Zeit einen unangenehmen Geruch verursachen, wenn größere Staubpartikel auf der Heizspirale verbrennen. Das gilt besonders auch bei Geräten ab 2000 Watt.

Achten Sie auf Siegel für die Sicherheit: Das GS Zeichen, womit sich der Hersteller einer freiwilligen Prüfung seiner Geräte unterzieht und signalisiert, dass es sich um ein sicheres Gerät handelt. Außerdem muss ein Gerät das CE Zeichen tragen, damit ist der Verkauf innerhalb der EU nach den geltenden Normen gestattet. Billigprodukte weisen meist keines dieser beiden Zertifikate auf und dann sollte man von einem Kauf absehen!

Was ist besser Heizstrahler oder Heizlüfter?

Der wesentliche Unterschied dieser beiden Heizungsarten liegt in der Art der Beheizung. Der Heizstrahler gibt Strahlungswärme ab und erwärmt damit Oberflächen in ihrer Nähe. Der Heizlüfter wirbelt warme Luft in den Raum, das erzeugt Staubaufwirbelungen, die für Allergiker Probleme machen könnten. Daher ist vor allem bei der Entscheidung für eine der beiden Arten zu beachten, ob jemand in der Familie Allergiker ist oder unter Krankheiten der Atemwege leidet. Bei den Heizstrahlern ist das üblichste Gerät der Infrarot Heizstrahler, er erzeugt innerhalb kürzester Zeit eine wohlige Wärme, die als Infrarot C- Strahlung bis zu 1mm tief in die menschliche Haut dringt. Dieses angenehme Gefühl fehlt beim normalen Heizlüfter ebenfalls. Dieser erzeugt ein normales Wärmegefühl, wie bei jeder anderen klassischen Konvektionsheizung.

Welcher Heizlüfter für das Bad?

Im Badezimmer sollte bei der Wahl eines Heizlüfters auf jeden Fall auf ein Wandgerät zurückgegriffen werden. Damit entfällt das lästige Aufstellen und Wegräumen des Gerätes nach der Benutzung und das Kabel ist unsichtbar hinter dem Gerät verstaut. Ein Keramik Heizlüfter empfiehlt sich ebenso für das Badezimmer, wenn die Benutzer es gerne mollig warm mögen oder kleine Kinder in der Familie leben. Über die Keramikfliesen wird eine höhere Temperatur erreicht, mit der der Heizlüfter die warme Luft erwärmen kann. Sind Allergiker in der Familie oder Personen, die empfindlich reagieren auf trockene Luft und/oder Probleme mit den Atemwegen haben, dann sollte auf einen Heizstrahler zurückgegriffen werden. Ganz wichtig aber ist es, dass Sie bei der Anschaffung eines Heizlüfters für das Badezimmer auf die Schutzklasse und die Prüfziffer IPx4 achten. Diese besagt, dass die Badezimmer Heizlüfter spritzwassergeschützt sind und für den Betrieb in Feuchträumen ausgelegt sind.

Installation und Bedienung eines Heizlüfters

Was muss man bei der Installation eines Heizlüfters beachten?

Die Heizlüfter benötigen in der Regel keine große Installation. Gerade die kompakten Geräte werden einfach ausgepackt und angeschlossen. Wenn Geräte fest montiert werden müssen, dann reichen oft einfaches Werkzeug oder normale Handwerker-Kenntnisse aus, um das Gerät an der Wand zu befestigen. Beim Bohren sollten Sie aber darauf achten, dass Sie keine Stromleitungen anbohren. Unbedingt also vorher den Strom abschalten und mit einem Leitungsprüfgerät die Wand auf Wasser- oder Stromleitungen prüfen.

Heizlüfter: Tipps, Tricks und weitere Infos

Wo kann man Geräte mieten?

Industrielle Heizlüfter oder Raumtrockner, die nur sehr zeitlich begrenzt benötigt werden, kann man im Baumarkt mieten oder bei speziellen Mietfirmen. Fragen Sie am besten einen Heizungsfachman vor Ort.

Warum stinken Heizlüfter manchmal?

Durch das Ansaugen der kalten Luft nimmt das Heizgerät auch Staubpartikel aus der Luft auf, die sich am Schutzgitter, dem Gehäuse, dem Ventilator oder direkt an der Heizspirale absetzen. Benutzt man das Gerät dann nicht regelmäßig, dann kommt es zu unangenehmen Geruch, wenn die Staubpartikel verbrennen.

Wieviel Watt sollte das Gerät haben?
Die Leistung sagt aus, was der neue Heizlüfter an Wärme abgibt, an Strom aufnimmt und letztendlich auch in der Anschaffung kostet. Natürlich richten sich auch der Verbrauch und die damit verbundenen Kosten nach der Leistung des Gerätes. Je höher die Wattzahl, umso höher der Verbrauch. Die Wattzahl sagt aus, welcher Energieumsatz X in einer Zeitspanne Y benötigt wird.

Für kleine Räume empfehlen die Hersteller in der Regel Heizlüfter mit 500 Watt Leistung. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Mini-Heizlüfter, der mobile ist, kompakt gebaut und leicht für Camping, Wohnmobil oder Partyraum mitgenommen werden kann. Räume bis max. 10 Quadratmeter Wohnfläche können damit beheizt werden.
1000 Watt benötigt man schon wenn man Räume bis ca. 25 Quadratmeter Wohnfläche beheizen möchte. Allerdings muss man bei dieser Raumgröße schon bedenken, dass evtl. 2 kleinere Geräte sinnvoller sind, damit auch wirklich jeder Raum genügend Wärme abbekommt.

Diese Tabelle hilft zur Orientierung:
500 – 1000 Watt für einen Raum bis 10 Quadratmeter maximal
1000 – 1500 Watt für einen Raum bis 15 Quadratmeter maximal
1500 – 2000 Watt für einen Raum bis 20 Quadratmeter maximal
2000 – 3000 Watt für einen Raum über 25 Quadratmeter

In der Heizungsbranche wird der Richtwert von 50 Watt pro Kubikmeter Fläche angegeben, mit dem jeder Kunde seinen Bedarf individuell ausrechnen kann. Aber natürlich spielt auch das persönliche Wärmeempfinden eine große Rolle bei der Auswahl des richtigen Gerätes.

Was ist besser: Heizlüfter oder Ölradiator?

Hier geht es vor allem um Zeit, die die beiden Geräte für die Aufheizung des Raumes und die Wärmeabgabe benötigen. Der Ölradiator erwärmt das Öl im Inneren des Heizkörpers und gibt diese dann an die Raumluft an. Öl ist träge und mobile Ölradiatoren sind selbst in der kleinsten Version schon mindestens mit einem Volumen von 0,5 Kubikmeter ausgestattet. Dieses Volumen muss mittels Strom erhitzt werden und das dauert eben. Der Ölradiator ist zudem obgleich mobil und auf Rollen sehr schwer. Der Heizlüfter ist sehr schnell einsatzbereit und kann platzsparend aufgestellt oder an der Wand montiert werden. Die Geräte sind in der Regel sehr leicht und geben die Wärme bereits nach wenigen Sekunden an die Raumluft ab. Während der Ölradiator noch nach dem Ausschalten die Wärme abgibt, ist beim Heizlüfter direkt nach dem Ausschalten auch Schluss mit dem Nachschub an warmer Luft.

Wie lange sollte man einen Heizlüfter laufen lassen?

Der Heizlüfter ist allgemein üblich für den temporären, also zeitlich begrenzten Einsatz, am sinnvollsten. Bei einem Dauerbetrieb, wie bei industriellen Heizlüftern üblich, steigen die Stromkosten auch deutlich an. In modernen Geräten der bekannten Hersteller befindet sich eine Überhitzungsautomatik. Bei der Anschaffung sollten Sie in der Bedienungsanleitung nachlesen, bei welcher Temperatur sich der Heizlüfter automatisch abschaltet. Dies ist dann auch der Punkt, an dem das Gerät nicht weiter benutzt werden kann, bis es ausgekühlt ist und damit auch die maximale Benutzungszeit. Auf kleiner Stufe, zum Beispiel für das Erwärmen kalter Füße im Büro, kann der Heizlüfter aber ohne Probleme mehrerer Stunden am Stück laufen.

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Mit freundlichen Grüßen aus Wiesmoor,
Jürgen Jester

Jürgen

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