Der ADAC ist mein Freund – auch im sonnigen Süden

Beitrag enthält Werbung (unbezahlt)

Die Weihnachtferien stehen vor der Tür und viele träumen bei diesem Wetter an Sonne und Meer. Nur den wenigsten Menschen wird es vergönnt sein, das kalte Deutschland in den Weihnachtsferien gegen etwas Sonne einzutauschen. Letztes Jahr haben wir uns den Traum erfüllt und noch Heilig Abend auf Gran Canaria verbracht – selbst der Weihnachtsmann kam dort ganz schön ins Schwitzen. Wo zieht es euch hin in den kommenden Ferien?

Dank einer aktuellen Studie vom Allensbacher Instituts, wissen wir jetzt alles über der Deutschen liebste Urlaubsvariante: So sind 63 Prozent der Deutschen am liebsten im Badeurlaub, hätten Sie das gedacht? Aber die Daten der Studie, die man hier herunterladen kann, zeigt noch viel mehr! Der verdiente Urlaub wird primär zur Entspannung genutzt.
Reisen wie Wanderurlaub, Studienreisen oder Sprachreisen landen etwas abgeschlagen in der Hitliste. Wellness- und Badeurlaub dominieren. Also wenn 63 Prozent aller deutschen Urlauber in der Sonne liegen, tragen maximal 24 Prozent den Wanderrucksack. Der Urlaub auf dem Land, Reiturlaub, Bauernhof oder auf der Alm ist nur noch für ca. 15 Prozent interessant. Von allen Befragten haben sich auch nur 9 Prozent für einen Sprachurlaub ausgesprochen.

Meine ADAC Plus Karte
Meine ADAC Plus Karte, falls jemand glaubt, das wäre eine Werbesendung ;-)Ich bin vor fast genau zwei Jahren beigetreten, als ich wie in einem Film, am letzten Ende der Welt mit meinem Auto liegengeblieben bin. Es war auch Winter und es war sowas von kalt! Nie werde ich vergessen, wie ich mich ähnlich wie in einem 70er-Jahre Werbespot gefreut habe, als der gelbe Engel zu Hilfe kam.
Ich bin gerne Mitglied, und froh, dass es die Helfer gibt.

Letztendlich ist es subjektiv, wohin die Reise geht, man sollte sich entsprechend des Reiseziels absichern, das kann ich jedem nur ans Herzen und leider nicht unter den Christbaum legen. So reist es sich viel entspannter, denn jeder Urlaub kann auch zu einer bösen Überraschung werden. Ich habe mich aus diesem Grund für eine ADAC-Plus Mitgliedschaft entschlossen. Neben der Pannen und Unfallhilfe im Ausland, kommen jede Menge Extras hinzu. Meine Hauptgründe waren der Krankenrücktransport. Als Bonus kommen die Hilfe bei Krankheit, Verletzung und in Notsituationen hinzu. Und die Unfall-Sofortleistung, Auslandsreise-Haftpflicht und Reise-Vertrags-Rechtsschutz sind auch nicht zu verachten – das mal nachlesen lohnt sich (Link am Ende des beitrags)! Zudem bekommt der Partner eine eigene ADAC Plus Karte ausgehändigt.

So ist meine Familie sicherer unterwegs, wenn wir mit dem Wagen ins Ausland fahren. Mit 62 Prozent nämlich, so die Studie, ist das Auto das beliebteste Transportmittel der deutschen Urlauber. Überraschenderweise fliegen nur 43 Prozent zum Reiseziel, das hätte ich nicht gedacht, Sie vielleicht? Wir fahren ja auch immer wieder mit dem Auto nach Spanien. Aber vielleicht nehmen davon auch einige wieder einen Leihwagen …

[yellow_box]

Für alle Fälle: Notruf und Pannenhilfe im Ausland

bei Fahrzeugschaden: +49 89 22 22 22

bei Erkrankung und Verletzung: +49 89 76 76 76

ADAC TruckService: +49 73 33 80 83 50

[/yellow_box]

In vielen Urlaubsländern betreibt der ADAC eigene Notrufstationen mit deutschsprechenden Mitarbeitern. An diese werden Sie automatisch von unserer Zentrale in München weiter verbunden.

Man kann mehr versichern, als man braucht.

Wenn mit dem Wagen alles in bester Ordnung ist, bleibt nur die Gesundheit der Familie, um die man sich Sorgen könnte. Wer im Ausland schon mal einen Arzt gebraucht hat, hat spätestens nach so einer verpfuschten Reise eine Auslandskrankenversicherung. Wir haben alles schon erlebt – gerade wenn man mit Kind reist, sollte man nicht auf Glück vertrauen. Neben dem möglichen Leid können sonst erhebliche zusätzliche Kosten für den Patienten entstehen. Hier sollte man seine eigene Krankenkasse prüfen, was deren Definition von „Mindestversorgung“ ist – mehr bekommt man im europäischen Ausland nicht bezahlt.
Dazu kommt, dass in vielen nichteuropäischen Ländern die Krankenkasse überhaupt keine Kosten übernimmt und das kann dann richtig teuer werden.
Aktuell bin ich hier bei der Gothar versichert, bin aber am Grübeln, ob ich das Paket auch beim ADAC dazu buchen soll – hier muss ich mich mal in Ruhe hinsetzen und Zahlen wie auch Leistungen prüfen. Oft ist es so, dass man die Versicherung billiger bekommt, wenn man schon andere Leistungen bei ADAC oder einer Versicherung hat. Hier sollte jeder selbst tätig werden und das prüfen BEVOR man in den Urlaub fährt. Gerade das habe ich bei der Plus Mitgliedschaft getan – die habe ich erst im November upgegraded.

Aber man kann viel mehr versichern, ohne extra dafür zu bezahlen!

Zum Ende sei noch die erwähnt, die oft für wenig Geld in Portalen für Pauschalreisen mit angeboten wird. Diese schützt vor hohen Stornokosten, sollte jemand wegen Krankheit eine gebuchte Reise nicht angetreten können. Wir nehmen dieses nur wahr, wenn

  1. der Urlaub noch mindestens 6 Monate in der Zukunft liegt
  2. die Reise teuer war.

Die zudem optionale „Reiseabbruchversicherung“ begegnet einem auch häufig im Crossselling von Pauschalreisen. Diese kommt dann zu tragen, wenn Sie wegen eines Todesfalls in der Familie die schon angetretene Reise „unvorhergesehen“ abbrechen müssen. Diese zahlt dann die vorzeitige Heimreise und kann Ausflüge, Mietwagen oder Hotelzimmer ausgleichen. Diese würde ich auch nur in einem Fall von eigener Weitsicht buchen, sonst braucht man das sicherlich nicht. Erwähnenswert ist hier, dass letzteres auch im ADAC Plus Vertrag enthalten ist und Kosten bis 2600 Euro für die Heimreise deckt. Also Versicherungen und Leistungen zu vergleichen lohnt sich!

Hier ist die Übersicht der Plus-Leistung des ADAC zum Preis von etwas über 80 Euro im Jahr … eigentlich lächerlich für diese Sicherheiten in der Liste, oder nicht?

Euch allen einen sicheren und erholsamen Urlaub,
Jürgen

Jürgen

Ich bin Jürgen und als glücklicher Familienpapa und arbeite als Mediendesigner in Wiesmoor und entdecke mit unserer kleinen Familie die Welt. Was uns wichtig erscheint, müssen wir hier in unserem Blog niederschreiben. Abonniere uns, damit du immer auf dem Laufenden bleibst: Wir posten Fotos auf Instagram und haben dem Podcast nun auch einen Kanal unter Friesenzeit dort eingerichtet :-) Bis bald! PS: 'Nakieken' ist übrigens Plattdeutsch und bedeutet soviel wie "genauer hinsehen" und genau das ist Programm hier im Blog.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.